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Vialit Asphalt GmbH

Vialit Asphalt GmbH

Innovationen für den Straßenbau

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Christoph Jagereder

Inbetriebnahme unserer neuen Photovoltaikanlagen

Christoph Jagereder · 15. August 2023 ·

Anfang August wurden 2 weitere Photovoltaikanlagen mit einer Kapazität von 280 kWp in Betrieb genommen.
Mittlerweile decken wir ca. 80 % des Energiebedarfs unserer Produktion mit Strom aus eigenen Quellen.

Wir zeigen mit dieser Erweiterung nicht nur unser Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit, sondern auch die Fähigkeit sich an die Herausforderungen unserer Zeit anzupassen.

Bei uns steht die Schonung der Ressourcen im Fokus und wir setzen uns täglich dafür ein, unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
Gemeinsam können wir einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt haben und für eine nachhaltige Zukunft sorgen.

vialit-pv-anlage
vialit-pv-anlage
vialit-pv-anlage
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25 Jahre REaktiv-Asphalt

Christoph Jagereder · 3. August 2022 ·

Die Asphalt-Innovation feiert Geburtstag!

Bild und Text können Sie zur Veröffentlichung in Ihrem Medium über unseren APA-Pressroom abrufen: OTS0043

1997 wurde von der VIALIT-Gruppe erstmalig ein REaktiv-Asphaltprodukt und somit eine neue Asphaltdimension am deutschsprachigen Markt eingeführt. Das Originalprinzip ist bis heute gleich: Kaltverarbeitung ohne Emissionen, Aushärtung ohne Lösemittel (0,00%) und mit einem Anteil von ca. 40 Prozent nachwachsenden Rohstoffen im Bindemittel.

Der originale REaktiv-Asphalt von VIALIT zeichnet sich dadurch aus, dass er kalt verarbeitet wird, der Aushärtungsvorgang durch Wasser anstatt Verdunsten von Lösemittel aktiviert wird und der Asphalt im ausgehärteten Zustand ähnliche technische Kennwerte wie Heißasphalt aufweist. Mit dem REaktiv-Asphalt läutete Vialit daher in den 1990er Jahren neben Heißasphalt, Bitumenemulsion und Fluxbitumen ein neues Paradigma in der Asphaltforschung ein: die Nachhaltigkeit!

 

Eine Technologie – viele Anwendungsfelder

Arbeiter gießt Wasser auf frischen Asphalt während der Verarbeitung, um die Qualität zu verbessern. Sicherheitskleidung und Ausrüstung sind sichtbar.

2018 entwickelte Vialit auf Basis der REaktiv-Asphalt Technologie den ersten kalt verarbeitbaren CE-Asphalt.

Das erste REaktiv-Asphaltprodukt von Vialit war REPHALT®, ein anwendungsfertiger Reparaturasphalt aus dem Eimer, der ohne viele Vorkenntnisse sofort verarbeitet werden kann. „Wenn wir von REaktiv-Asphalt sprechen, dann meinen wir nicht ein bestimmtes Produkt, sondern wir sprechen von einer Technologie“, erklärt Alexander Bruckbauer, Forschungs- und Entwicklungsleiter bei Vialit. „Die Asphalt-Aushärtung durch Wasser ist ein biochemischer Vorgang, den wir in intensiver Entwicklungsarbeit verstehen lernen mussten, um den Effekt kontrolliert in unsere Produkte bringen und auf weitere Anwendungsfelder umlegen zu können“ so Bruckbauer weiter.

Auch Wolfgang Eybl, Geschäftsführer von Vialit Asphalt, erinnert sich zurück: „Wir mussten ganze Teile unseres Produktionsprozesses neu denken. REaktiv-Asphalt-Mischgut stellt besondere Ansprüche an die Abfüllung, Lagerung und Logistik. Wir haben viel Geld und Know-how in die Produktionsinfrastruktur investieren müssen, bis wir den Effekt des REaktiv-Asphalts nicht nur unter Laborbedingungen auslösen, sondern in Form von REPHALT® bis zu unseren Kunden bringen konnten.“

Heute – 25 Jahre später – umfasst das REaktiv-Portfolio neben REPHALT® in verschiedensten Körnungen auch REFUG® Fugenvergussmassen, REPLAST® Nahtflankenvorbehandlung und die maschinelle Schlaglochsanierung mit REPHALT®. 2018 gelang ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des REaktiv-Asphalts: die Entwicklung von VIACORE®, des bislang einzigen Asphalts, der kalt verarbeitet werden kann und eine CE-Einstufung gemäß EN 13108 hat.

 

Reaktiver Asphalt ist nicht gleich REaktiv-Asphalt

Wer heute nach REaktiv-Asphalt sucht, stellt fest, dass reaktive Reparaturasphalte inzwischen von vielen Händlern und Herstellern angeboten werden. Dies hat zwei Gründe: Zum einen vergibt Vialit als B2B-Produzent Verwendungslizenzen der REaktiv-Asphalt-Technologie an seine Handelspartner, um so den Umweltgedanken zu skalieren. Zum andern kann eine reaktive Aushärtung auch durch weit weniger umweltfreundliche Katalysatoren als Wasser herbeigeführt werden. Reaktiver Asphalt ist also nicht gleich REaktiv-Asphalt!

Reaktiv Asphalt Produktetikett mit Informationen zu Anwendung und Eigenschaften, DIN-Zertifizierung und QR-Code für weitere Details.

Das REaktiv-Asphalt-Siegel kennzeichnet die originale Vialit-Technologie. Auch Lizenznehmer und Handelsmarken verwenden das Echtheitszertifikat.

Wer sicher gehen will, das Original zu erwerben, achtet beim Einkauf auf das REaktiv-Asphalt-Siegel, mit dem durch den Zusatz „Made by Vialit“ bestätigt wird, dass es sich tatsächlich um die Original-Innovation handelt. „Auch unsere Lizenznehmer wissen über die Einzigartigkeit von REaktiv-Asphalt Bescheid und führen das Siegel auf Produkten mit unserer Technologie gerne an“, begrüßt Kurt Birngruber, Export Manager bei Vialit, das weltweite Nachhaltigkeitsengagement.

Frühes Umweltbewusstsein

Im Jahr 1997 wurde nicht nur das Kyoto-Protokoll verabschiedet, in diesem Jahr fand auch die Markteinführung der REaktiv-Asphalt-Technologie statt. Während das Kyoto-Protokoll aber erst viel später – nämlich im Jahr 2005 – in Kraft trat, positionierte sich Vialit als Vordenker im industriellen Umweltschutz lange bevor staatliche Auflagen dies verlangten. Warum war die Nachhaltigkeit schon in den frühen 1990er Jahren Teil der Unternehmensideologie?

Das Unternehmen VIALIT wurde 1989 von den Familien Eybl und Hackl in österreichisches Eigentum überführt. Von Anfang an stellten Leopold Eybl und Alois Hackl gemeinsam mit Ihren Söhnen die Suche nach alternativen Inhaltsstoffen ins Zentrum der Produktentwicklung. So wurde bei VIALIT bereits zu Beginn der 1990er Jahre auf Lösemittel in Bitumenprodukten verzichtet. 1994 setzte Vialit mit der Entwicklung des sogenannten RapsAsphalts dann ein durchschlagendes ökosoziales Statement.

Als die EU im Jahr 1992 die obligatorische Stilllegung von Agrarflächen für den Anbau von Lebensmittel verordnete, hatten Leopold Eybl und Alois Hackl die Idee, diese Flächen für den Anbau von industriell verwertbarem Raps zu nutzen, um mit dessen Öl das im Bitumen enthaltende Erdöl zu ersetzen. 1994 meldete Vialit das Patent für den RapsAsphalt an. Die Produktions- und Vertriebsrechte in Deutschland hat bis heute die ARGE RapsAsphalt e.V. inne.

RapsAsphalt gilt bis heute als Wegbereiter der Reaktiv-Asphalt-Technologie, mit der es Vialit 1997 erstmals gelungen ist, nachhaltige Mengen an biobasierenden Rohstoffen anstelle des Erdölprodukts Bitumen „auf die Straße zu bringen“.

Asphaltbranche auch in Zukunft „nachhaltig“ verändern

In den letzten 10 Jahren hat Vialit, nicht zuletzt dank FFG Förderungen des Bundes, die Grundlagenforschungen für nachhaltige Produkte und Bauweisen kontinuierlich vorangetrieben. 100 % Recycling-Material vereint mit 100 % biobasierendem Bindemittel ist heute keine Vision mehr. Das VIALIT Entwicklungsteam setzt diese Kombination täglich in die Realität um. Eine nachhaltige Beschaffung braucht nachhaltige Produkte, und VIALIT bietet diese Technologie: Je mehr innovative Recycling-Kalttechnologie für die Sanierung und Erhaltung von Bestandsflächen angewendet wird, desto mehr Rohstoffe und Energie werden zukünftig eingespart.

Klimaentlastung durch LED-Beleuchtung

Christoph Jagereder · 1. August 2022 ·

Ein weiterer Schritt auf der Vialit-Klimaschutzagenda ist gemacht: per Jänner 2022 wurden auch die letzten konventionellen Beleuchtungsanlagen in Vialit Werken 1 und 2 auf LED-Systeme umgestellt. Durch diese Maßnahme entlasten wir unser Klima jährlich um 15,9 Tonnen CO2.

Nachmachen ist übrigens erwünscht: das Bundesministerium für Klimaschutz (BMK) fördert diese und viele weitere betriebliche Nachhaltigkeitsprojekte unter www.umweltfoerderung.at/betriebe.html.

zertifikat_werk1

Zertifikat WERK 1

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Zertifikat WERK 2

Sonnen- und Wasserkraft im Straßenbau

Christoph Jagereder · 18. Oktober 2021 ·

Pressemitteilung vom 18.10.2021

Bild und Text können Sie zur Veröffentlichung in Ihrem Medium über unseren APA-Pressroom abrufen: OTS0173

Asphalt und Umweltbewusstsein sind kein Widerspruch: Das beweist Vialit durch weitere nachhaltige Investitionen am Produktionsstandort im Innviertel.

Mit innovativen Asphaltsorten und Spezialprodukten für den Straßenbau ist Vialit weltweit erfolgreich. Dazu zählen umweltfreundliche Rezepturen und Kaltbauweisen, die keine thermische Energie verbrauchen. Der Umweltgedanke steht nicht nur bei Produktforschung und Entwicklung im Labor im Vordergrund: Auch in den beiden Produktionswerken in Braunau (Oberösterreich) setzt das Unternehmen Initiativen im Sinne der Umwelt.

Dritte Photovoltaik-Anlage installiert

 

So wurde kürzlich eine dritte, 540 m2 große Photovoltaikanlage in Betrieb genommen, die die Firma Wurhofer auf dem Dach eines Lagergebäudes im Werk 2 errichtet hat. Sie ergänzt zwei ähnlich dimensionierte PV-Anlagen, die bereits seit mehreren Jahren Sonnenstrom liefern. Insgesamt erbringen die Photovoltaikflächen nun eine Nennleistung von knapp 300.000 kWh pro Jahr.

Eine der drei Photovoltaikanlagen auf dem VIALIT Betriebsgelände

 

Mehr als die Hälfte Eigenstrom

Weitere 600.000 kWh jährlich erzeugt das firmeneigene Wasserkraftwerk, das Vialit seit 2016 an der Mattig betreibt. Somit deckt Vialit seinen Strombedarf für die Produktion zu 58 Prozent aus eigenen Quellen; auch Teile der Heizanlage werden statt mit Erdgas nun mit selbst produzierter elektrischer Energie versorgt. Nicht zuletzt ist bei Vialit auch E-Mobilität ein Thema: Für die weitläufigen Wege zwischen den beiden Braunauer Werken können die Mitarbeiter neben Firmenfahrrädern jetzt auch Elektroroller nützen.

2016 wurde das hauseigene Wasserkraftwerk von VIALIT in Braunau in Betrieb genommen

Ressourcen schonen, CO2 einsparen

„Wir investieren in Umweltmaßnahmen nicht aus Gründen des wirtschaftlichen Profits. Wir wollen CO2 einsparen und Ressourcen schonen, ohne finanziellen Mehraufwand. Aus dieser Perspektive ergeben sich für Unternehmer viele Möglichkeiten“, betont Wolfgang Eybl, Geschäftsführer der Vialit Asphalt GmbH & Co. KG

 

Auch Robotertechnologie im Einsatz

Offen für neue Wege ist Vialit übrigens nicht nur in Sachen Umwelt: Auf einer vollständig digital gesteuerten Rephalt-Abfüllanlage kommen nun drei Roboter zum Einsatz. Sie entlasten die Mitarbeiter von monotonen bzw. körperlich anstrengenden Tätigkeiten, z. B. Heben von schweren Behältern. Drei Mitarbeiter können dadurch nun anspruchsvollere Aufgaben übernehmen, z. B. als Maschinenführer.

 

 

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